Brief aus 2010 – handschriftlich
Betreff: ZEUGNIS
Lieber Arne,
ich möchte auf diesem Wege kurz erzählen, was in unserer Familie gerade so abgeht. Als Zeugnis.
Irgendwann habe ich mal dieses Jahr (2010) wegen meiner Eltern (besonders wegen meiner Ma) gebetet.
Und ich wusste gar nicht, wie und was ich beten sollte, weil ich keine Ahnung hatte, wie meiner Ma
geholfen werden könnte.
Meine Eltern sind … … Du weißt Bescheid?
Schließlich hast Du viele Patienten und kannst Dir ja nicht alles so merken. 🙂
Gottes Weg hat uns zu Dir geführt (über eine herzallerliebste Freundin von mir (……), die auch schon
mal bei Dir war.
Seitdem passieren Wunder über Wunder. Ma hat 30 Kilo abgenommen, mein Dad 20 Kilo. Preis sei Gott.
Und die Krücken wird meine Ma bald entsorgen können, dank unserem himmlischen Vater.
Als wir das Allererste Mal bei Dir waren, habe ich meine Eltern nur begleitet und war neugierig, was
passiert. Dann hast Du aber auch für mich gebetet, obwohl ich doch nur begleiten und lauschen wollte.
Deine allerersten Worte von Gott an mich waren: „Du wirst den Partner fürs Leben finden“! Hammer,
Du wusstest nix von mir. Und wie sehr mich diese Worte von Gott an mich dann ein Stück geheilt haben,
und Balsam für meine Seele waren. Bis dahin habe ich mich nämlich häufig unter Tränen und Schmerz
– alleine zu sein – zum Schlafen gelegt. Seit frühester Kindheit an habe ich Verlustängste, Angst allein
zu sein, und immer allein bleiben zu müssen. Das hat Gott durch diesen einen Satz geheilt. Habe seitdem
mich nie wieder „in den Schlaf geheilt“. Meine Ängste, alleine bleiben zu müssen, sind komplett weg.
Halleluja. Jetzt bete und danke ich Gott, dass er jemanden hat, und dass ich nun total gespannt bin,
wer das sein wird.
Gott ist der beste, liebste und fantastischste „Therapeut“, den man sich vorstellen kann.
Nebenbei hat Gott durch Gebete von Dir meine Beine gleichlang gemacht. Ne. – das kam von einer
Deiner „Mitbeterinnen“. Du hast dann bestätigt, dass sie gleichlang sind. Du hast für meine Schilddrüse
gebetet. … [hier ist der Brief etwas unleserlich, Anm. d. Red]
… hattest Du das Wort von Gott „Siehe ich mache alles neu“ und das bezog/bezieht sich auch unsere
Familie. Das ermutigt und stärkt meine Eltern und mich. Denn mein Bruder … steht momentan „jenseits
von Gut und Böse“. Er weiß eigentlich, wo er hingehört (an Gottes Seite), aber der Feind lässt ihn
einfach nicht los.
Du hast auch schon für ihn gebetet, und er hat Heilung an seinem Arm erfahren. Aber er tut so cool
und redet nicht darüber.
Er verschließt sein Herz und seine Gedanken vor mir und meinen Eltern. Wir haben gerade gar keine
Ahnung, was in seinem Kopf alles passiert.
Ich bete beharrlich weiter und warte gespannt, wann der Durchbruch kommt, denn ich bin mir
sicher … das kommt! Ich bete!
Ich war ja auch hauptsächlich bei Dir wegen Verspannungsskopfschmerzen und Gott hat gezeigt,
dass mein Ring nicht o.k. ist. Habe ihn ja bei Dir gelassen zum Vernichten. In letzter Zeit hatte ich
kaum Kopfschmerzen, daher sehe ich nicht den „kurzfristigen“ Erfolg, aber freue mich über den
langfristigen Sieg über den Feind. Aber ich weiß auch, dass das noch nicht alles war, was mich bindet.
Den Ring hatte ich erst zwei Jahre und die Schmerzen habe ich seit ca. 16 Jahren. Ich freue mich,
dass Gott nach und nach alles heilen wird. Ich werde wieder zu Dir kommen und Gott bitten, dass er
ALLES aufdeckt. Bis ich komplett frei bin. Das hat Gott mir schon mal persönlich zugesagt.
Und ich danke ich für den ersten Schritt, den Ring losgeworden zu sein.
Lieber Arne, Gott gebraucht Dich gewaltig. Könnte es nicht bald mal einen Arzt in …[meiner Stadt]
geben, den er genauso stark salbt und ausrüstet? Bete doch bitte mal dafür.
Gott segne Dich übermäßig, und sei Dir sicher, ich bete immer mal wieder für Dich – um Schutz und
Liebe, und dass Du immer so weiterarbeiten kannst.
PS: …. … kommt jetzt auch zum Gebetskreis … wir beten für [meine Stadt], die Stadt, die Menschen,
die Pastoren und um Erweckung.
Lieber Arne – Gott ist mir Dir!
Deine N.N.
