E-Mail vom 30. Januar 2011
Betreff: Dank dem Herrn und dir
Lieber Arne,
am … warst du bei uns in der Gemeinde in … . Deine Worte haben uns sehr gut getan, weil aufgerüttelt. Darüber hinaus hat ein Bruder aus dem Gebetsteam für unseren Sohn … gebetet. Er hatte eine Maxie, ein Retardierungssyndrom, Kurzsichtigkeit und war Gehörlos (dieses kam in mehreren Phasen über Nacht, dass heißt er ist hörend ins Bett gegangen und war gehörlos aufgewacht usw.). Durch die Ataxie hatte er sich im Laufe seiner 19 Lebensjahre eine Reihe von Narben eingehandelt. Zur Ehre unseres Herrn Jesus möchte ich dir / euch mitteilen, dass [unser Sohn] am Samstagabend festen Schrittes den Heilungsgottesdienst verlassen hat. Wunderbar! Ich durfte begreifen, dass alle sichtbaren Symptome an [unserem Sohn] Lügen Satans sind und er durch Christus alles hat, es ist eine Tatsache und bereits abgeschlossen. Danke hierfür. Gleich in der kommenden Woche kamen auch die Angriffe und [unser Sohn] hat die Hinterlistigkeit des Feindes nicht gleich durchschaut und hat eben „ehrlich“ gesagt wie es ist, als die Lehrerin Ihn fragte, kannst du die Folie an der Tafel lesen und er sagte: „Nein“. Bereits am nächsten Tag wurde, ohne unsere Kenntnis eine Audiometrie in der Schule durchgeführt und der Mann sagte: …[Namensnennung] es ist alles so geblieben und [unser Sohn] erwiderte: „Gut, Danke“.
In beiden Fällen haben wir darüber gesprochen, dass wir nur das bekennen, was Gottes Wort uns sagt und Jesus der Hohepriester unseres Bekenntnisses ist und [unser Sohn] hat es verstanden und wir haben Buße darüber getan und Jesus gedankt für die Heilung. Ich weiß, dass wir es haben und wir wollten dich / euch mit diesen Zeilen ermutigen, dass euer Besuch gut für [unsere Stadt] war.
Bei weiteren Veränderungen werden wir wieder schreiben, dass du dieses ggf. zur Ermutigung für andere Geschwister nutzen kannst. Es wird bald sein.
Liebe Grüße aus …
N.N. [männlich]
