Zeugnis-Nr. 2010-04-09A Tumormarker gefallen

Brief aus dem zweiten Quartal 2010 – handschriftlich
Betreff: Gebet am 9.4.2010 im Wohnzimmer von …

Arne legt die Hand auf meine linke Schulter mit starkem Druck – ich spüre einen großen Energiefluss in meinen Körper und spüre Gott nahe bei mir/uns im Raum.

Ich bin so gerührt und bewegt, dass mir Tränen fließen.

Arne fragt: was ist passiert im letzten Herbst/Winter? Weshalb hat sich mein Zustand verschlechtert? Warum wachsen die Metastasen auf einmal wieder?

=> mein Vater ist verstorben!

Vor seinem Tod und in den letzten Jahren hatte ich die Vorstellung, dass mein Tod noch nicht dran ist; er hatte zuerst zu versterben („Kinder sollten nicht vor ihren Eltern versterben“).
Nach seinem Tod kam dann oft der Gedanke: jetzt bin ich dran.
Inzwischen habe ich in vielen Gebeten um Vergebung ersucht, Groll, Wut, Verzweiflung ans Kreuz getragen.
Beschlossen „83 plus“ = älter als 82 Jahre zu werden!

Vier Wochen nach dem Gebet am 9.4. und Lösen des Knotens war mein Tumormarker (…) gesunken auf 720; zuvor stand er bei 1300.

Eine gut fühlbare Metastase am Schlüsselbein ist deutlich kleiner geworden.
Mein Allgemeinzustand hat sich verbessert; ich habe mehr Ausdauer und Energie als vor dem 9.4.
Das Gebet am 9.4. hat mir einen sehr, sehr großen Energieschub gegeben.

Vielen vielen Dank dafür!
Gottes Segen auch für Dich und Deine Arbeit!

N.N. (weiblich)
…[Ortsangabe]