Brief vom 5. Juli 2010 – handschriftlich
Montag, den 5. Juli 2010
Nach einem Besuch, hörendem Gebet und Gebetssprechstunde im Mai hier in der Praxis haben wir unsere älteste Tochter im Krankenhaus … besucht, die gerade an dem Tag aufgenommen wurde, gynäkologisch.
Eine furchtbare Verdachtsdiagnose wurde ihr von zwei Ärzten gestellt: „Eierstockkrebs!“
Was für ein Schock! Abends spät noch rief ich voller Angst und Unruhe bei Dr. Elsen an, der sofort am Telefon mit mir betete, zu Jesus, unserem Heiland. Zwei Tage später dann die Operation! Banges warten, zweifeln, hoffen, harren. Es verging noch eine Woche im beharrlichen Gebet und auch mit viel Angst. Dann die erlösende Nachricht des pathologischen Befundes! Kein Anhalt für Malignität! (Bösartigkeit)
Ich war so froh und wir lobten und dankten Gott.
N.N. (weiblich)