Zeugnis-Nr. 2010-12-19A Feedback

E-Mail vom 19. Dezember 2010
Betreff: Gebet

Lieber Herr Elsen,

mein Mann und ich sehen uns gerade die DVDs Ihres Seminars in [Ortsangabe] an und sind sehr bewegt.
Was für ein Geschenk sich als Ehepaar gemeinsam auf den Weg zu machen… Gott hat unseren Hunger gesehen und ich glaube, dass er dabei ist, uns seine Antwort zu geben.
Was mir fehlt ist eine Uhr, die ich in meinen Taschen bei der Arbeit bei mir tragen kann. Ich bin [Berufsangabe] deshalb weiß ich nicht, wie praktikabel ein piepsender Wecker wäre …
Trotzdem wäre es ein Versuch wert: verschicken Sie Ihre Wecker auch, natürlich gerne gegen Rechnung?
Heute morgen ist etwas eigenartiges passiert: Ich versuche nun seit einer Woche eine Gebetsfrequenz zu erhöhen, was mir leider noch nicht sehr konsequent gelingt. Heute morgen im Gottesdienst habe ich ein Zeugnis gegeben über den Heilungsprozess eines befreundeten Arztes, der nach einem Schlaganfall eigentlich ein Pflegefall sein müsste. Doch Gott dabei ihn wiederherzustellen. Viele beten für ihn und es gab in unserer Gebetsgruppe auch prophetische Eindrücke, die auf/für Wiederherstellung hoffen/glauben lassen. Nun war es mir heute morgen ein Bedürfnis, der Gemeinde etwas davon zu erzählen und Gott dafür die Ehre zu geben. Im Anschluss an den Gottesdienst kam eine unserer Hauskreisteilnehmerinnen auf mich zu und erzählte mir, was sie sah, als ich dieses Zeugnis gab: Sie sah plötzlich ein strahlend helles Licht hinter mir, das mich dann auch umstrahlte. Ja, es war sogar eine Gestalt, bzw. ein Kopf sichtbar. Und dieses Licht ging mit mir auf meinen Platz zurück und ging dann auch auf meinen Mann über und umhüllte uns beide. Ich bin mir sicher, dass das eine Antwort auf unser noch sehr unvollkommenes Dauer-Gebet ist.
Das macht Hunger nach mehr!
Ich weiß, dass Sie bestimmt viele solcher Berichte erhalten, dennoch war es mir ein Bedürfnis, Ihnen das mitzuteilen.
Und ich bitte auch um Gebet: Zum einen muss ich dringend ein paar Kilo abnehmen und bekomme meinen Süßigkeitenhunger bislang nicht in den Griff. Und dann leide ich auf Grund einer Hüftdysplasie zunehmend unter äußerst unangenehmen Schmerzen. Diese Schmerzen wäre ich gerne los und die aus medizinischer Sicht irgendwann einmal notwendige TEP würde ich liebend gerne auch nicht brauchen müssen.
Vielen Dank und Gottes reichen Segen für Sie und Ihre Familie
N.N.