Zeugnis-Nr. 2011-08-11A Den geöffneten Himmel erlebt

E-Mail vom 8. November 2011
Betreff: Unsere Erlebnisse mit Arne und Jesus und dem Heiligen Geist

Lieber Bruder Arne im “Himmelsöffnungs-Centrum Hamburg-Bramfeld“

Seit Anfang 2010 bin ich auf Dich und Deine Arbeit aufmerksam geworden. Zuerst habe ich
die DVD aus Strittmatt gesehen. Und dann das kleine Heft “Heilt Gott heute noch?” gelesen.
Des Weiteren habe ich mehrere CDs aus dem Internet gehört. Auch die CD “aufgeblüht”. In
… , in der Gemeinde … , und auch in der … haben wir Arne zugehört. Und am … und am …
2011 waren wir bei Arne in der Praxis in Hamburg. Unsere Erwartungen waren am … 2011,
riesig. … wir erwarteten geheilt aus der Praxis von Arne zu kommen. Wir
haben Arne begrüßt, uns miteinander bekannt gemacht, und ihm unsere Anliegen vorgetragen.
Meine Frau und ich hatten zu dieser eine Menge gesundheitlicher Probleme. Meine Frau
klagte seit mehr als einem Jahr über Röcheln und starkem Husten. Dann plagten sie noch
starke Rückenschmerzen und Schmerzen in den Knien und Beinen. Ich habe außerdem seit
2004 Diabetes.
… [wir machten] einen Besuch bei Arne. Er legte uns beiden gleichzeitig eine Hand auf und
betete für uns. Ich spürte nur, dass dies ein vollmächtiges Gebet war. Nach dem Gebet sagte er
sofort: „Habt ihr es gemerkt, der Himmel ist gerade über euch aufgegangen.” Gehört habe ich
es aus seinem Mund, aber verstanden habe ich das
nicht. Dann haben wir uns noch 3 Wecker mitgenommen. Man soll ja nicht nur an sich
denken. Zum Schluss hat Arne noch gesagt. „Euer Leben wird sich total verändern. Jetzt ist
Schluss mit auf der Couch zu sitzen.” Meine Frau und ich haben uns angesehen und gelächelt.
Denn wer von uns Beiden war gemeint? Am Tage sitzt meine Frau auf der Couch, und nachts
schlafe ich auf der Couch. Wir machten einen zweiten Termin am … [etwa 3 Monate später] und verabschiedeten uns von Arne.
Auf der Rückfahrt war in unserem Auto zunächst betretene Stille. Was wir da gerade erlebt
hatten, mussten wir Beide erst einmal verdauen. Wir waren von Berlin nach Hamburg
gefahren und hatten uns von unserem Besuch bei Arne mehr erhofft. Mit dieser scheinbaren
Enttäuschung gingen wir in die Nacht. Ab jetzt kann ich nur noch von mir sprechen.
Seit diesem … [Besuch] ist für mich wirklich der Himmel aufgegangen. Meine Frau hat mit
Gott ihre eigenen Erlebnisse.
Ich bin Gott dankbar, dass er seit diesem Tag pausenlos zu mir spricht. Er hat mir meine
Augen des Herzens geöffnet. Ich erlebe Jesus so real wie nie zuvor. Er tröstet mich und
trocknet meine Tränen. Er nimmt mich in den
Arm und sagt mir wunderbare Dinge. Aus dem Kolosser, Epheserbrief und Römer offenbart er
mir geistliche Realitäten. So schön und so tief wie ich es in oder trotz meiner 20 jährigen
Pastorenzeit noch nie gesehen habe. Mein Leben ist ein Leben im Geist und mein Wandel ist
im Himmel. Jesus hat mir meinen Platz an seiner Seite gezeigt, wo ich mich im Glauben
jederzeit einfinden darf. Denn er hat mich an himmlische Örter versetzt.
Ich bin im Geist heute schon bei Jesus und nicht erst bei der Entrückung oder der Wiederkunft
Christi. Das ist sein Angebot an mich welches ich freudig angenommen habe. Das bietet er
aber allen seinen Kindern an. Auch Dir. Aber bis zum … [Besuch] war mir das nicht real.
Das Gebet von Arne hat uns den Himmel geöffnet.
Und in der Tat: Als wir am … [drei Monate später] bei Arne wieder waren, sagte er zu mir
nach einem weiteren Gebet. „Ich habe es gesehen: Du bist mit dem Kopf im Himmel und
deine Frau mit den Füssen auf der Erde; das ist eine gute Mischung.“
Jetzt kann jemand zu mir sagen: „Du bist ein Träumer, Spinner, Fantast“ oder sonst etwas. Ich
sage Dir: Probiere es selbst aus.
Ich sage nur, „Leben ist ja ganz anders.” Ich bin gespannt und offen für alles was Gott mit mir
noch vorhat.
Ach ja, Die Rückenschmerzen sind fast ganz weg. Sie behindern mich kaum noch beim
Stehen und Gehen. Obwohl ich 4-mal am Tage meinen Blutzucker messen und
dementsprechend Insulin spritzen müsste, messe ich nur jeden Morgen und vor der Nacht. Ich
spritze nur noch ein bis zweimal am Tage.
Ich vermute heute, dass die Praxis von Arne nicht nur für mich ein „göttliches
Himmelsöffnungszentrum” ist. Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person. Sag
Arne doch einfach: „Arne als Erstes möchte ich, dass auch über mir der Himmel
sich öffnet.” Und wenn das immer und immer wieder geschieht, dann Arne nenne Deine
Praxis auch Himmelsöffnungs-Zentrum. Und biete diesen Liebesdienst allen, die zu Dir
kommen an. Versetze sie an himmlische Örter und führe sie ein ins Leben im Geist.
Ich grüße und segne Dich mein lieber Bruder. Und wir beten weiter für Dich,
Deine Familie und Deinen Dienst.
Dein Bruder … aus …