Zeugnis-Nr. 2011-12-26A Von starken Schmerzen geheilt

Brief vom 26. Dezember 2011
Betreff: Heilung von starken Schmerzen …

Am Abend des 25.12.2011 saß ich mit meiner Tochter im Wohnzimmer. Wir haben gelesen.
Als wir aufstanden, konnte ich plötzlich mit dem rechten Fuß und Bein nicht mehr richtig
laufen. Mein Bein fühlte sich taub an und schmerzte sehr.
Zum Abschluss des Tages setzte ich mich dennoch zum Gebet und Anbetung hin. Mein Bein
schmerzte weiter. Danach ging ich ins Bett. Als ich im Bett lag, wusste ich nicht, wie ich
liegen sollte. Ich hatte große Schmerzen. Gegen 4:00 Uhr musste ich zur Toilette und konnte
nur unter großen Schmerzen laufen. Jetzt wollten sich negative Krankheitsgedanken mit
möglichen Diagnosen einschleichen, die ich sofort abwehrte. So etwas wollte ich nun am
zweiten Weihnachtstag gar nicht.
Wieder zurück im Bett, erinnerte ich mich an die CD „Fasten- und Gebetsfreizeit Flambacher
Mühle Harz im Okt. 2011″. Da spricht Dr. Arne Elsen über die Heilung seines Sohnes durch
Gebet. Sein Sohn hatte eine unheilbare Autoimmunkrankheit. Er gab negativen Gedanken der
Unruhe und Besorgtheit keinen Raum. Er blieb konsequent und gab das Problem aufs Kreuz
und schaute auf Jesus im Gebet.
Nun schaltete ich gedanklich sofort um und legte das Problem mit dem Bein Jesus auf das
Kreuz und schaute nur auf Jesus.
Ich lobte Jesus als meinen Heiland und Erretter und Erlöser. Ich rief laut vor mich hin: „Ich
glaube Jesus, dass du alle negativen Kräfte bindest, die mich jetzt angreifen und dass du sie
wirkungslos machst.” Ich wiederholte ständig im Glauben, dass Jesus mich gerade heilt. Ich
dankte auch immer wieder für meine Heilung. Ich betete im Glauben Jesus an, als Heiler und
als höchsten Gott über allen Landen. Weiter im Gebet spürte ich allmählich mehr und mehr
ein Strömen von oben, von der Hüfte, nach unten im Bein bis zum Fuß. Mein Bein wurde
ganz heiß. Ich merkte, dass da etwas passierte. Mein ganzer Körper wurde schließlich heiß. Es
war ein komisches Gefühl. Eine Kraft arbeitete in meinem Körper. Schmerzlinderung folgte
nun allmählich. Ich bewegte mich nicht und betete immer weiter, obwohl es mir schon schwer
fiel, zu sprechen. Nadelartige Stiche in den rechten Zehenspitzen kamen hinzu.
Ich hörte nach ca. einer Stunde ununterbrochenem Gebet auf zu beten und blieb ganz still und
ermattet liegen. Ich bat den Herrn, dass er mich stärkt, weil ich um 9:00 Uhr morgens in den
Gottesdienst gehen wollte, um Gott die Ehre zu erweisen und zu danken. Ich fühlte mich so,
als hätte ich eine große Operation gehabt und so matt war ich auch.
Nach zwei weiteren Stunden der Ruhe, bekam ich plötzlich so eine Kraft aufzustehen und
merkte, dass alles weg war. Ich war frei und hatte keine Schmerzen mehr und konnte sehr gut
und leicht laufen. Schmerzfrei und voll beweglich bin ich in den Gottesdienst gegangen.
Preis den Herrn für seine Gnade. Danke Jesus, dass du mich geheilt hast.

Ehre sei Gottvater, Ehre sei Gottes Sohn Jesus Christus, Ehre sei Gott dem
Heiligen Geist.
Danke für die CD …
N.N. [weiblich]