Zeugnis-Nr. 2012-01-10A Tief beschenkt

E-Mail vom 10. Januar 2012
Betreff: Rückmeldung

Lieber Arne,

vor 3 Wochen war ich mit … in deiner Praxis. Du hast für uns gebetet, und ich habe seitdem das Gerät am
Hosenbund, das mich erinnert, Gott zu loben und anzubeten. Nach einigen Kämpfen in unserem Haus und
in meiner Ehe – auch die CD von Billy Smith läuft – hat Gott mich schon verändert.
Ich schaue mehr auf IHN und weniger auf die Umstände. Halleluja! Ich durfte der Ärztin (…) gestern
Zeugnis geben, was das Gerät am Hosenbund bedeutet: dass ich Gott lobe und preise und ER mir hilft,
nicht mehr so auf negative Dinge zu achten. Ich sagte, ich hätte keine Ängste und wüsste, dass alles in
Ordnung ist bei mir. Das hat sie beeindruckt, nachdem sie mir erzählte, dieser Ort wäre ein schrecklicher
Ort für die meisten Patienten und mit vielen Ängsten besetzt.
Auch auf meinen Mann bin ich zugegangen und schenkte ihm etwas, das er sich seit Jahren von mir
wünschte: das Mitgehen und -singen in seinem Chor. Es kostet mich Überwindung, einige Lieder zu
singen, die nicht meine Welt sind, aber Gott zeigte mir, das das der Schlüssel zu seinem Herzen ist und ich
wegkomme von meiner Gesetzlichkeit. Ich tue es für Ihn – und der Herr wird mir auch die Freude dazu
schenken.
Ansonsten bin ich auch tief beschenkt mit den Heilungsworten aus der Bibel und höre sie mir immer
wieder an. Ich weiß jetzt wirklich: der, der glaubt, dem wird geschehen, was er glaubt (Jesus). Jesus
begleitet mich in den Alltag und er versorgt mich mit allen Kleinigkeiten: einem wunderbaren Parkplatz
vor dem Arzthaus, mit Freuden in der Warteschlange, mit der Freiheit auf Menschen zuzugehen und ihnen
zu erzählen, was Gebet an Gott bewirkt usw.
Ich danke dir ganz herzlich für deine Bereitschaft, Gott und uns zu dienen, in deiner Berufung zu gehen
und uns zu helfen, den Durchbruch zu schaffen.
Der HERR JESUS segne dich reichlich und deine Familie.
Herzliche Grüße aus …,
N.N. [weiblich]